Heimat – ein wahres Abenteuer

Bobby und sein Frauchen von dem Blog Anwolf – Unterwegs auch mit Hund riefen zur Blogparade auf. Das Thema ist genau unser Ding. Heimatorte – woran denkst du, wenn du an Heimat denkst? Frauli und ich würden nicht unsere Wohnung als Heimatort bezeichnen, da sie nur als Rückzugsort und Schlafort dient, dennoch fühlen wir uns wohl. Doch wenn wir an Heimat denken, kommt ganz was Anderes und das erzählen wir euch jetzt.

Heimatorte – Es Grünt so Grün

Denken ich und Frauli an Heimat, so haben wir zwei ein klares Bild vor Augen. Wälder und Wiesen, soweit das Auge reicht. Meine Liebsten und ich lieben lange Spaziergänge, Spaziergänge, wo man den Kopf ausschaltet und die Natur genießt. Wo Frauli tief einatmet und weiß, dass sie hier richtig ist – mit uns. Wo die Alltagsprobleme keinen Platz haben und jeder zu sich kommt. Ob es nur kurze Spaziergänge von einer halben Stunde sind oder lange bis zu 4 Stunden und mehr, ich liebe die Natur und ich und meine Menschen haben es direkt vor der Haustür. Österreich bietet so viele facettenreiche Touren, die einen sind mehr besucht, die anderen weniger. Es ist warm? Kein Thema, dann wählt Frauli eben einen Weg, der entlang eines Gewässers geht oder im Wald ist. Es ist kalt und Nass? Da nützen Frauli und ich die Wege, die an schönen Tagen sehr überfüllt sind. Gibt es nichts Schöneres als bei einem Regenwetter oder Schneewetter, lange und ausgedehnte Spaziergänge zu machen und man trifft keine Hunde- oder Menschenseele.

Heimatorte – Wo die Freiheit wohl Grenzenlos scheint

Denke ich an Heimat, so habe ich das Bild im Kopf von Bergen, viele Berge, soweit das Auge reicht. Jetzt wo ich 2 Jahre alt bin, wird dieses Jahr so richtig viel gewandert, zusammen wollen wir so viele Berge erkunden, wie es nur geht. In Salzburg ist alles gegeben, von kleinen bis großen Bergen, für Profis oder für Anfänger. Auch sind Frauli und ich schnell bei den benachbarten Ländern, die uns traumhaft schöne Berge bieten. Die Leute, die man auf den Bergen trifft, sind netter, harmonischer, lustiger und noch lange nicht so gestresst wie in der Stadt. Das Gefühl von Freiheit, von Schönheit und von Grenzenlosigkeit ist das Beste, das es gibt. Die atemberaubende Aussicht und zu wissen das sich jeder Meter nach oben lohnt und das Brennen in den Waden bei meinem Menschen sich auszahlt. Wenn das Ziel in Reichweite ist – nur mehr wenige Meter – nur mehr wenige Augenblicke und wir sind angekommen – wir haben uns selbst überwunden, wir haben es zusammen geschafft. Das ist unser liebster Heimatort, denn ein Berg ist für uns alle nicht einfach ein Berg, sondern ein wahres Gefühl von Leidenschaft.

Heimatorte – Da wo das Wasser am nähersten ist

Ob Seen, Flüsse, Wasserfälle wir lieben das Wasser. Kennt ihr das, man steht bei einem See oder bei einem Fluss und das Wasser zeigt so eine tolle Qualität, ganz ohne Schmutz und das Einzige, was euch in den Kopf kommt, ist „WOW“. Ist denn das zu fassen, das ich alles dahabe, für das andere Stunden lange Fahrzeiten auf sich nehmen? Nur um die Naturkulisse zu sehen? Frauli, Herrli und ich können es doch selbst nicht fassen, dass wir so einen hübschen Fleck auf Erden haben. Frauli ist schon so oft mit ihren ganzen Klamotten in das Wasser gesprungen, weil es einfach so schön war, so unvorhersehbar und sein wir uns ehrlich, hat Heimat nicht was mit Verrücktheit zu tun? Für uns auf jeden Fall.

Heimatorte – ist nicht immer da wo man Zuhause ist

Frauli war schon öfter in Irland, Herrli noch nie. Wenn sie von dieser schönen Grünen Insel spricht, leuchten ihre Augen. Die Menschen sind herzallerliebst, das Meer und die Strände, die Wälder, die Flora ganz anders wie bei uns. Für Frauli steht ganz klar fest, da müssen wir zu dritt hin, das muss sie uns zeigen. Denn sie fühlte sich hier wie zu Hause, hier fühlte es sich richtig an und diesen Weg werden wir auf uns nehmen. Auch habe ich meinen ersten Urlaub in Italien, im Dezember sehr genossen, ich fühlte mich am Strand gut aufgehoben, der Sand unter meinen Pfoten, ja auch die wirklich diese grausige Pfütze, die man nicht trinken sollte, hat es mir angetan. Dennoch wollte ich nicht weg, denn ich hatte das Gefühl, das es Heimat ist. Wir werden noch viel erleben, viel bereisen, denn unsere Liste ist lang und Heimat ist da, wo wir uns wohlfühlen.

Heimatorte – Salzburg und die Schattenseite

Natürlich, spielt Salzburg für uns eine große Rolle, wie man bei den ersten Punkten lesen kann, doch die Stadt und die Menschen gehören großteils nicht dazu. Ihr fragt euch jetzt warum? Salzburg ist doch so schön? Stimmt Salzburg ist schön, vor allem am Land denn hier ist die Menschlichkeit noch mehr gegeben. Am Land wird noch höflich gegrüßt, man nimmt Rücksicht aufeinander, es gibt kein „Ich habe alles und du nichts“. Hier redet jeder mit jeden. Doch dann gibt es diese Menschen – diese Menschen was einen Ort den Zauber rauben können. Die Habgier, der Neid, die Unhöflichkeit und die Respektlosigkeit steht hier sehr groß geschrieben. Geld reagiert die Welt und vor allem in Salzburg, hast du nichts, bist du nichts. Doch Gott sei Dank habe ich Frauli und Herrli, die mir helfen in dieser gestressten Welt zurechtzukommen.

Wie ihr seht, ist Heimat für mich und meine Menschen ein großer Begriff, ein Begriff, wo man Seiten über Seiten schreiben kann. Ich habe euch einen Einblick gegeben, wie wir den Begriff Heimatort definieren und was ich, Frauli und Herrli uns denken.

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One thought on “Heimat – ein wahres Abenteuer”

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